Meine Hände stecken in zierlichen Spitzenhandschuhen. In einem warmen Pelzmantel, Witwenhütchen und ein paar spitzer Lackstiefel an meinen Füßen stehe ich heute in Willich am hölzernen Gartentor. Unter dem Mantel bin ich splitternackt, nur meine dicken Bollen sind mit strammen Gummis gehalten und hängen schon halb aus dem Mantel heraus. Nicht nur meine Dauersteifnippel wären für jeden zu sehen, wenn ich jetzt so auf die Straße gehen würde.